Liebe statt Leid

Liebe statt Leid
Man kann Probleme im Außen nur dann ändern, wenn man die innere Resonanz dazu heilt. Mittels herzrotem Tantra bewegen wir uns ins Urvertrauen, die reine Liebe und die Einheit allen Seins. Eine schamanische Praktik in die Wach-Hypnose lässt dich in diesem Urvertrauen dein innerstes Wesen erkennen. Selbst tief Verschüttetes, was du so verdrängst, dass du es nicht einmal mehr weisst, offenbart sich dir. Aufgrund dieser tiefen sellischen Empfindungen und dieser tiefen Einheit mit sich selbst, kann nichts in der eigenen Welt geschehen, ohne dass es nicht auch eine Resonanz in dem Betrachter dazu gäbe. Lustvoll, sinnlich, nah, vertraut, sehr intim sogar, löschen wir alte Verhaltensmuster, Dogmas, Traumas, Schocks, Gesellschaftsprägungen und -bilder, werden frei und glücklich, bereit für die neue Zeit, die nun anbricht. Harmonie, ganzheiltliches Heil, Seelenfriede und absolute Herzoffenheit erzeugen eine unvorstellbare Kraft - LIEBE.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Mut zur Weiblichkeit im Macho

Sensitiv, gefühlvoll sein, spürig, ein Mann mit kühlem Kopf, warmem Herzen und heissen Lenden, die er zu beherrschen weiss.
dass ist der starke Mann von morgen!






Wenn du stark genug bist, auch schwach sein zu können,
ist das ist d-eine magische Erfahrung der sensitiven Mondkräfte in dir. Du offenbarst dir nicht nur die Sinnlichkeit, Sensualität und das Gespür in deine tieferen Wahrheiten und Wesenszüge, auch deine Fähigkeit, erzeugte Energien selbst zu gebären, denn die selbstbestimmte Manifestation aller Energie ist die Basis dessen, was das Leben so lebenswert macht, wie Man-n es sich erträumt. 
Als erfahrene, sensible Yogini begleite ich dich behutsam in die Geheimnisse deiner intimsten Ebenen. Eine orgiastische Reise in materielle, kausale, mentale, spirituelle Dimensionen weit über das Nirvana hinaus...



Das wahre Ziel des Tantra
ist das Eintreten in das Nivana, in die Götterwelt.
Die Schöpferkraft hat den Menschen geschaffen als sein Ebenbild - also als Schöpfer seiner eigenen kleinen Welt. 
Wie klein oder gross, ist dem Menschen selbst überlassen.





Das Wesen der Menschen ist immer dual, im Mann wie im Weib, am Tag wie in der Nacht, im Gestern wie im Morgen, im Moment wie in der Unendlichkeit, im Innen wie im Aussen, im Unten wie im Oben, im Realen wie im Irealen, in Materie wie Energie, im Sein und Nichtsein. 
Wir haben also als Frau weibliche wie männliche und als Mann männliche wie weibliche Anteile, Talente und Fähigkeiten in uns. Offenbaren wir uns den Zugang in diese Dualität, werden wir erst vollkommen Eins mit uns, denn Sensualität wird Norm. Wir erfassen uns selbst und Andere auch in ihrer Nichtalltäglichkeit, wissen um das Mehr, was sie umgibt und ausmacht und nutzen exakt das, was wir brauchen und möchten.
Talente und Fähigkeiten, die nie so wichtig für den Alltag waren wie in dieser heute so anspruchsvollen Zeit, denn sie verhelfen uns zur stimmigen Alltäglichkeit in Selbstliebe und Liebe, Partnerschaft und Familie, Beruf und Erfolg, Gesellschaft und Anerkennung, Freizeit und Freundschaften, Gesundheit und ewig jugendlicher Vitalität das Sensible und zerbrechliche zu bewahren, was das Leben lebendig hält und dennoch stark, selbstbestimmt und dynamisch zu sein.




Was erlebt man-n Tantrillisches in einer Bluemoon-Session?

Einige Erklärungen, spannend, sinnlich und lustvoll geschildert, lassen dich verstehen, warum du bei der Liebe, beim Sex, im Alltag und im Sport Kräfte verlierst, krank und alt wirst und warum du das als wahrer Tantrika massiv reduzieren kannst, schon in dieser ersten Erfahrung sichtbar!
Atem, Klang, Stimmlaute und Düfte verzaubern die Sinne und lassen dich aus deiner Kopflastigkeit ausbrechen, schon bevor Berührungen durch die Yogini stattfinden. Das ist extra so gehalten, damit du erkennst, dass du diese Magie beherrschen und beeinflussen kannst. 
Dein Mut, dich einzubringen wird denn auch belohnt durch eine nie gekannte Leichtigkeit, die als ekstatische Orgaistik im ganzen Körper wahr genommen wird. Wünsche, Bedürfnisse, Sehnsüchte, Begierden, steigen in dir hoch, aber auch Ängste, Zweifel, Hoffnung, vielleicht auch Trauer, Wut, Enttäuschung, Zorn, doch alles ist gut so wie es ist, vollkommen perfekt, denn du erleichterst, entpanzerst, befreist dich. 
Sanfte und starke Griffe, leise Stimmlaute, Klänge, Synthesen aus verschiedenen Essenzen und Sekreten, und magische Seelenrührung lassen die Yogini tief vordringen in deine innerste Intimität. Schaudern, Bedauern, vielleicht auch Weinen, Erkenntnisse und Rührungen, wie kaum zu vor erlebt, bewegen dich zu tiefem Vergeben und wahrem Hingeben. 
Tiefe Eigenliebe, ein sich mit sich selbst aussöhnen, Selbstakzeptanz und eine Klarheit, die dich erkennen lässt wer und wie du tatsächlich bist. 
Deine wahren Wünsche, Talente, Potentiale offenbaren sich vor dir, du erkennst, wie nutzen.
Das ist d-eine magische Erfahrung der sensitiven Mondkräfte in dir. Du offenbarst dir nicht nur die Sinnlichkeit, Sensualität und das Gespür in deine tieferen Wahrheiten und Wesenszüge, auch deine Fähigkeit, erzeugte Energien selbst zu gebären, denn die selbstbestimmte Manifestation aller Energie ist die Basis dessen, was das Leben so lebenswert macht, wie Man-n es sich erträumt. 
Auch im Morgen, lang nach dem du fortgegangen bist von dieser Yogini, denkst du an diese Erfahrungen zurück, nutzt diese neu errungenen Erkenntnisse und festigst sie durch einfache Übungen, die du dir wie ein tägliches Geschenk liebevoll zukommen lässt. 
Der Beginn wahren Lebens in unendlich sensitiver Liebe ...


Zeitbedarf




um 6-10 Std.



Voraussetzung






ist ein Vorgespräch mit der Yogini über Skype oder Telefon.
Kontaktanfrage über transzentantra@gmail.com



So Ham


Donnerstag, 15. November 2012

Respekt zu allem Schöpferischen Sein


Die Einhaltung der Quelle in allen Dingen




Tantra ist das Prinzip der kreativen Schaffung aller Realitäten durch alle Erscheinungsformen von Energie, ist in allen Dingen wie ein Stein im Wasser, der Wellen wirft oder Netz, das verwoben ist  oder ein Mosaik, dessen Teile alle an derselben Wand haften und sind somit alle einheitlich sind. Es ist jedoch nicht das Bild, das das Mosaik vereint, aber die Wand auf denen ihre Stücke haften. Ebenso zeichnet Tantra ein Bild so vielfältig und scheinbar unzusammenhängenden, dass es offenbar keine Einigung haben mag, doch es sind nicht die äußeren Erscheinungsformen, die es vereinheitlichen, sondern es ist das innere Zentrum der Energie, auf dem die Stücke der Vielfalt geschichtet und in alle Manifestationen vereint sind.
Das Herzstück der Energie ist die kollektive Lagerhaus allen Lebens in allen Resonanzen innerhalb des Universums der Ganzheit. Es ist Urkraft, Urschöpfung. Wer sich in allen Formen durch die Projektionen des Tantra öffnet, enthüllt die wahre Kraft seines Seins in Verbundenheit mit der allumfassenden Schöpferkraft und offenbart sich unerschöpfliche Kraftressourcen, um alle Fragmente des Lebens zu verstehen und optimal auszukosten. Tantra ist also die verbindende Intelligenz, die Wand, auf der alle Stücke des Mosaiks des Lebens enthalten sind - als eine Erweiterung der Urschöpferkraft des Individuums und des Kollektivums. Tantrisches Leben fließt aus einer Energiequelle, die Links zu allen und jedem offenbaren.
Die Erhaltung dieser Quelle in allen Dingen ist das tantrische Prinzip, dass allen Facetten des Lebens einen Ausdruck dieser grandiosen Urkraft vermittelt. Es spielt keine Rolle, wie weit die einigende Energie war verzerrt, verrottet oder verdreht ist, diese Urquelle kann wieder offenbart und umgehend selbst erkannt werden. Es ist die Aktion der Wahrnehmung der Vereinigung von Energie und Magnetismus, Resonanzen im Austausch also, auch wenn die äußeren Manifestationen zufällig, verzerrt, unabhängig oder chaotisch erscheinen. Je mehr wir dann beginnen, diese äusseren Manifestation zu reinigen und bündeln, umso sichtbarer und kraftvoller strahlen wir unser Tantra aus. Dieser Sinn des Tantra offenbart die Existenz, die als Urkraft oder universelle Schöpferkraft umschrieben wird.
Während dies wie ein abstraktes Konzept zu sein scheint, wird es durch die Praxis der Suche nach den äußeren und inneren Offenbarung der universellen Schöpferkraft aktualisiert. In einem sehr realen Sinn offenbart das Tantra die Urintelligenz in jeder Facette ihrer Erfahrung zu beobachten. Es ist die unangreifbare Erwartung, dass alles, was in seine rechtmäßige Position ist, die Durchführung seiner optimalen Funktion und seinem Zweck, sowie den vollen Ausdruck seines Lebens im gegenwärtigen Moment zu aktivieren. Es ist die Sicht, dass alles Leben in einem Zustand der optimalen Umsetzung und Erfahrung ist unabhängig von Bedingungen oder Umstände. Es ist die Wahrnehmung, dass Leben perfekt in seinem Ausdruck ist, weil es von der Perfektion fließt und dass, egal wie unterschiedlich ihre Erscheinungsformen sind, das Leben eine Erweiterung dieser Urquelle aller Realität ist.
Angesichts der offensichtlichen Turbulenzen und scheinbare Zerstörung, die das Leben auf der Erde widerspiegelt, ist dies eine Wahrnehmung, die naiv erscheint. Wie kann das Leben also in all seinen Formen und Ausdrucksweisen als optimal oder perfekt wahrgenommen werden? Das ist das große Paradox des Lebens und es kann nicht mit der menschlichen Intelligenz, der geistigen oder emotionalen Fähigkeiten abgestimmt werden. Es kann nur in Zusammenhang mit dieser unsterblichen, grenzenlosen, zeitlosen und souveränen Kraft realisiert und verstanden werden. Paradoxes existieren, weil das menschliche Drama zu begrenzt in Umfang und Ausmaß ist, um eine Wahrnehmung dieser so grandiosen Ganzheit zu intervenieren, verstehen und zu beleuchten, wie  die Teile dieses allumfassenden, grenzenlosen Puzzles in perfektem Verhältnis vereint sind.
Das menschliche Drama wird durch die Dimensionen von Zeit und Raum und die Elemente von Energie und Materie umschrieben. Auf den Bühnen des Überlebens und dysfunktionalen Verhaltens, weil der Hierarchie der Methoden zur Kontrolle Information und Manipulation Bedingungen wird nicht fair gespielt. Das Unternehmen Leben ist innerhalb der menschlichen Auffassungsgabe weitgehend unausgesprochen und im menschlichen Drama zu viel von aussen beeinflusst und wenig selbstbestimmt genutzt und deshalb wirkt das Leben in scheinbaren Perversionen, Begrenzungen und Unvollkommenheiten als Hindernisse zur Perfektion anstatt Vollkommenheit in sich selbst sein zu können.
Das Leben ist perfekt in seiner universellen Intelligenz, die grenzenlos ist. Dies ist die grundlegende Basis des Tantra in all seinen vielfältigen Erscheinungsformen und das bestätigt auch das Vorhandensein dieser universellen Urschöpferkraft, drückt sich als Schwingung der Gleichheit aus, als Yab und Yum, als das Swabbing, das es in allen Dingen des Tantra zu beachten gilt, sensorische Inputs aus der menschlichen Auffassungsgabe abgeleitet, um Frequenzen in bestimmten Bereiche zu leiten, vermitteln einen Echo dieser Urquelle aller lebendigen Resonanzen. Die wahre Frequenz wird durch eine bewusste und gezielte Betrachtung der Gleichheit aller Dinge und Potentiale und Talente über die Herkunft des lebenssituationen einzudringen verstanden.
Diese Erkenntnisse erfordern ein neues sich selbst Wahrnehmen, ein tantrisches Sensorium über die Fünf-Sinne, die die menschliche Wahrnehmung zur Zeit bestimmen und begrenzen. Diese neuen Sinne sind das Auswachsen der Schöpferkraft-Aktivierung und stellen die erste Stufe der Transformation. Mit dieser neuen Wahrnehmungsfähigkeit wird der Mensch in der Lage sein,  nicht nur das Vorhandensein der Schöpferkraft, sondern auch die zeitlose Essenz allen Lebens, die individualisiert und eindeutig getrennt von der Schöpferkraft ist und wie er diese für sich aktiviert.
Um eine dauerhafte Sensibilität für die Quellen der universellen Schöpferkraft zu begreifen, bedarf das Individuum die Fähigkeit, die Quelle aller Dinge beobachten zu können. Es ist nicht nur die universelle Schöpferkraft in jedem Einzelnen, die Lebenskraft manifestiert, sondern die Ganzheit des Lebens. So verlangt das Tantra eine Erhaltung dieser erweckten Urquelle in all ihren vielfältigen Erscheinungsformen wie auch in der Ganzheit des Lebens.
Leben in seiner Definition ist eine individuelle souveräne Realität. Es ist subjektiv bestimmend auf jeden einzelnen Menschen. Das Leben ist die Ganzheit der Erfahrung vorbeiströmender individueller Wahrnehmungen in der Dimension der Gegenwärtigkeit. Es gibt nie eine Schließung des Lebens oder ein letzte Kapitel. Es ist ewig, nicht im abstrakten Sinne, nie am Anfang oder Ende, sondern im eigentlichen Sinne, denn das Leben wird ständig erweitert, um die universelle Schöpferkraft in allen Bereichen der Resonanz innerhalb des Universums der Ganzheit zu bewahren.
Die ebenso unerschöpfliche Lebenskraft ist das tantrische Prinzip, die ein Individuum in Ausrichtung mit der natürlichen Ausdehnung der Intelligenz verbindet. Dies ist die tantrische Absicht, die die Lebensenergie der Vergangenheit der Einzelnen mit der klaren Absicht der sanften Unterstützung verbessert. Tantra führt in die aktive Identifizierung höchster Motivation in allen Energieformen und die Unterstützung des Lebensfluss dieser Energie in ihre ultimative Bestimmung, die Bündelung der individuellen in die globale, universelle Lebenskraft. Dabei wirkt Tantra ohne Urteil, Analyse oder Anhaftung an Vorstellungen, Wünsche, Begierden oder frühere Erfahrungen. Tantra ist einfach freisetzen, aktivieren und pflegen dieser schöpferischen Energie, die in allen Manifestationen fließt Ausdruck des unendlichen Lebens ist.
Das ist eine überwältigende Abweichung von der bisherigen Wahrnehmung des Gefühlslebens, das pflegende Unterstützung nur gewährt, wenn die Energie in Ausrichtung mit persönlichen Willen steht. Wenn der Einzelne das Leben als integrierte Energie in den Ausdruck der allumfassenden Intelligenz erkennt, ist das Leben eine Erweiterung der universellen Schöpferkraft und damit die grosse Ehre, ein Teil derer zu sein. In diesem Zusammenhang gibt es keine Energie, die misskreditiert, unfähig, ungeeignet oder unwürdig der tantrischen Unterstützung und schöpferischen Allmacht ist. Das mag im Gegensatz zum Nachweis der missbräuchlichen Energie auf der Erde sogar Energie, die beladen mit übler Absicht ist oder unwissende Energie, dennoch Energie, die nach außen auf der Suche nach höherem Ausdruck fliesst.
Alle Formen von Energie können und sollen gefördert werden, um ihre höchste Expression zu erzielen und dies ist die grundsätzliche Wirkungsweise wahren Tantras. Es erfordert die Fähigkeit, kausale Motivationen und ultimative Ausdrücke der Lebensenergie wahrzunehmen, wie sie durch die individuelle souveräne Wirklichkeit passieren. Energie ist ein Element des Lebens, das so subtil mit der Form des Lebens verwoben ist, wie Raum und Zeit untrennbar in der Vereinigung verknüpft sind oder Luft und Wind, Licht und Sonne…
Tantrische Energie ist ein Motiv, intelligent über die Fähigkeit des Geistes an die Vernunft kommunizierend. Während es eine Kraft, die Gegenstand menschlicher Schwächen ist, die ihren höchsten Ausdruck verleugnen, wird tantrische Energie immer lebendiger mit dem Motiv, sich erweitern und entwickeln zu wollen.
Lebensenergie ist immer in einem Zustand des Werdens, ist nie statisch oder regressive in seinem natürlichen Zustand. Der Mensch ist durchaus in der Lage, diese natürliche Erweiterung von Energie und neuen Kanäle des Ausdrucks und Erfahrung zu erschaffen. Es ist der primäre Zweck des Tantra, die Lebens-Energie, die seine souveräne Realität umgibt in physischer Existenz zu erweitern und auf  neue Ebene des Ausdrucks in die Souveränität der universellen Schöpferkraft zu spiegeln.
Es gibt viele spezifische Aktionen, um das Leben tantrisch zu gestalten. Jeder Zugangsweg ist in einem gewissen Sinn programmiert innerhalb der menschlichen Urcodes, um Tantra durch eine ungeheure Vielfalt von (über 87.000) Mitteln umzuwandeln. Tantra ist in der Lage, alle Energie bewusst zu sammeln und speichern und wieder nach ihrem ursprünglichen Zweck oder Wunsch auszurichten. Die Umwandlung von Energie kann entweder auf die persönlichen oder allgemeinen Niveaus der Expression auftreten. Das heißt, innerhalb souveräner Realität eines Individuums, kann Energie umgewandelt zu einer Vision des persönlichen Wohlergehens oder der Gesundheit, aber auch in einer Vision für universellen Wohlstand und Wohlwollens, also in Erfolge von Projekten und Unternehmen.
Tantra als eine Art gelebte Religion ist eine der besten Methoden, um transmute Energie freizusetzen. Alle Überzeugungen haben Energiesysteme, die wie Geburtskammern für die Manifestation des Glaubens handeln. Innerhalb dieser Energiesysteme sind erzeugte Resonanzen die direkte Lebenserfahrung, tantrisch erzeugt in höheres Bewusstsein transformiert. Der Mensch ist sich dieser Ströme entweder bewusst oder unbewusst und ermöglicht es ihnen, in das Reich der Erfahrungen einzutreten, die seinen wahren Glauben tragen.
Mit Tantra erweitert der Mensch Wahrnehmung von Energie und ist in der Lage, Energie-Systeme in all seinen vielfältigen Formen ins Leben zu engagieren. Wenn Tantra eindeutig als bevorzugte Zustände des Seins definiert wird, wird das Energiesystem in Jetztheit engagiert, nicht irgendwann in der Zukunft. Jetzt, in diesem Moment. Das Energiesystem wird untrennbar mit dem Mensch wie ein roter Faden von Licht ins allumfassene universelle Schöpferische eingewoben. Dieses klar wahrzunehmen  ist dabei wichtig, um auf die Interaktion des Energiesystems und das Lebens an allen globalen Aktivitäten zu erfassen können.
So, wie der Einzelne erwacht in seiner schöpferischen Kraft, um Energie mit der klaren Absicht sanfter tantrischer Unterstützung zu transformieren und optimieren, wird er beteiligt an der Urquelle der Schöpferischen Allmacht und erlebt diese als existent.
Durch die laufende Anwendung dieser wahrhaft lebenserweckenden Tantras wird zunehmend die Identität des Unternehmens Urschöpferkraft und diese Urschöpferkraft wird die unternehmerische Identität des Menschen. So wird die Identität verwandelt und im Zug dieser Transformation urschöpferisch und allumfassend vereint. Es ist diese Vereinheitlichung und Verschiebungen der Identität, die ausdrücklichen Zweck bei der Expression der tantrischen Prinzipien ist. Wäre es irgendeine andere Absicht oder ein anderes Ziel, blieben diese tantrischen Prinzipien missverstanden und die katalytischen Kräfte des Tantras bleiben ruhend.
Es ist die Perspektive der tantrischen Integration in dieses Urschöpferische, das alles Leben reine Liebe in seinem vollen Ausdruck findet und das in diesem einzigartigen Konzept das ganze Leben so konzipiert und ewig existent werden kann. Das ist die feste tantrische Überzeugung, dass aus allen Tantras Symbiosen entstehen und durch ihre Ausdehnung ein Glaubenssystem mit einer klaren Absicht der Transformation in die Urschöpferkraft dieser grundlegenden Perspektive, das Universum der Ganzheit als die Wiege, aus dem alles Leben geschaffen, entwickelt und schließlich erkannt werden kann, dass es universelle Liebe ist, allumfassende universelle Liebe.
Diese tantrischen Lebensprinzipien sind lediglich Symbole in Worten und dienen als potenzielle Rezepte dazu, den Menschen wach zu rühren und in die Glut des unermüdlich brennenden Lichts zu transformieren. Es gibt keine speziellen Techniken oder Rituale, die erforderlich sind, um der Macht dieser Grundsätze gerecht werden. Es sind einfach Perspektiven in ehrlichen Absichten das  Bewusstsein erfassen, klären und erweitern zu können. Sie bieten keine schnellen Lösungen oder Instantrealisierungen, sind Verstärker persönlichen Willens und die Absicht zu klären, wie man lebenswert lebt. Tantra in der transformativen Kraft ist ausschließlich in der Absicht ihre Anwendung enthalten.
Durch diese Lebensprinzipien der allumfassenden Souverenität kann der Mensch ein Meister seines  unlimitiert schöpferischen Selbst werden. Grenzen aufheben, Schleier ablegen, klar werden und ein Licht aufgehen lassen, wie externe hierarchischen Kontrollen Angst vor dem Unbekannten und mystischen Praktiken eines souveränen Wesen erschaffen. Tantra, wirklich mit der richtigen Absicht angewandt wird, ist ein vielschichtiges Werkzeuge, um die Entstehung der eigenen und globalen Souveränität zu beschleunigen, diese kostbaren und grenzenlosen Perspektiven zu erkennen und der eigenen Befugnis Fähigkeiten in neuen Realitäten zu schaffen und zu formen als nachhaltige Lebensabenteuer befreienden Bewusstseins. Dies ist die Grundlage des Tantra, Grundsätze und der beste Grund, Tantra für sich selbst zu erkunden.
In all den Wanderungen des menschlichen Bewusstseins, finden wir im Tantra die überzeugenden Eigenschaften der Urquelle unserer und der allumfassenden Realität durch die Anwendung des logischen Verstands und die Eliminierung des hartnäckigen Glaubens an die Sprache der Einschränkung, die von den externen Kontrollen der Hierarchie fließt.
Die Sprache ist der Lieferant der Beschränkung. Sie ist Spielball von Tyrannei und Beschränkung. Es ist die Hierarchie, die die Sprachen verwendet als eine Form der strukturellen Begrenzung. Tantra hat die Kraft, fast nonverbal allmählich überzeugende Eigenschaften zu beleuchten. Nahezu alle Menschen innerhalb der Raum-Zeit-Universum wünschen sich eine Unabhängigkeit von einer Hierarchie, die zwischen dem Individuum und der ursprünglichen Schöpferkraft vermittelt und verbindet, wenn auch noch in relativem Verständnis erscheint, wird es spürbar befreiend sein.
Quelle dieser Realität ist die Wohnstätte der Kundalini und diese tanzt außerhalb der Konstrukte jeder Sprache. Sie ist vollständig in sich und hat einen einzigen Zweck der Demonstration und Verbindung der kollektiven Potentiale aller Arten innerhalb des Universums der Ganzheit. Sie schafft das Urbild der Vollkommenheit. Sie ist Fahnenträger des jeweiligen Menschen, angeborenes Design und ultimatives Schicksal ausdruckend. Ihr Wesen ist so weit jenseits jeder Vorstellung, dass der menschliche Verstand die Tendenz zur Sprache der Äußerlichkeiten zurückzugreifen hat und letztlich die Hierarchien die Quellen der menschlichen Realitäten definieren. Die offene Kundalini erfasst eine immerwährende Verbindung in diese allumfassende Schöpferkraft, so lang man die Kundalini auch pflegt und offen bewahrt. Allerdings bedarf es da auch dem eigenen Schutz, doch dazu später mehr.
Tantra ist ein Erretter-Model der Existenz, versucht, die Entwicklung aller Lebensziele in das gesamte Universum der Ganzheit zu führen. Die Verbindung zwischen dem Individuum und der Urquelle allen Seins wird subtil durch die Schichten der Sprache, Glaubenssystem Manipulation und rituellen Kontrolle durch die Hierarchie entwickelt, um zwischen der spirituellen Essenz von Entitäten und deren Quelle, das Einwirken der allumfassenden Schöpferkraft zu untergraben. Jeder Einzelne wird sich früher oder später von allen Formen der externen Uneigenständigkeit befreien. Dies soll nicht bedeuten, dass man anderen nicht vertrauen oder keine Bündnissen von Freundschaft und Gemeinschaft eingehen kann. Es ist einfach Hinweis, dass relative Wahrheit ständig in den Händen derer, die zu steuern wollen, wechselt und obwohl ihre Motive guten Willens sein mögen, ist es immer noch eine Form der Kontrolle. Solange Hierarchien Informationen vorenthalten, werden die interpretativen Zentren für relative Wahrheit positioniert und zu bewahren Macht statt die Abgabe der Ermächtigung an die globale Gleichheit.
Die Zeit rückt nun näher, die Schleier der Kontrolle auf allen Ebenen der Hierarchie sind überholte Einrichtungen, die dazu bestimmt sind, nun abgeschafft zu werden und der allumfassenden Schöpferkraft die Durchsetzung gegenüber der hierarchische Macht zu ermöglichen.
Es gibt Leben, Existenzen soziale Netzwerke und Unternehmen, die in ihrer zukünftigen Existenz bereits so verwoben sind mit der Erde und dazu bestimmt, die Wahrheit dieses Urgleichgewichts  allen Personen auf allen Ebenen des Ausdrucks zu demonstrieren. Der grundlegende Zweck des Tantra ist, der Hierarchie zur langsam Beseitigung dieser Hindernisse für die Gleichstellung statt die Überwachung des Bewusstseins zu verhelfen. Es gibt Menschen, die real dafür sorgen, dass der Vorhang schnell fällt für diejenigen, die bereit sind, ihre Schöpferkraft als souveränen Ausdruck dieser allumfassenden Urkraft real werden zu lassen.
Tantra stellt diverse Interessen, Wahrnehmungen der Realitäten und Motive des Handelns in diese Vielfalt, die führenden Persönlichkeiten ihre Gleichstellung mit der allumfassenden Schöpferkraft offenbaren.  Allerdings ist diese Vielfalt auch noch beschränkt auf zunächst noch eine Anzahl von Einzelpersonen, die ihre spirituellen Energien und intuitiven Zentren bewusst offen haben und verantwortungsvoll weiterzugeben in der Lage sind. Das erklärt auch, weshalb sich noch viele Unwissende bewusst oder unbewusst in diesem spirituellen Becken in der Vielfalt heutiger Angebote tummeln können. Nicht erworbenen Kenntnis und unverstandene Halbwissen hindern sie und ihre Klientel daran, sich tatsächlich entwickeln zu können oder treiben sie gar in schlimmeres Leid als zuvor.

universell Danken, Verzeihen, vergeben


Universe Beziehung durch Dankbarkeit


Dieses Prinzip ist Universum der Ganzheit, kollektive Intelligenz, einmalige, allumfassende, universelle Schöpferkraft oder Allmacht. Folglich gibt nur zwei Einheiten im gesamten Kosmos: die einzelnen Leben und die Allmacht. Solang Einzelne sich ständig verändernden, um sich neuen Situationen anzupassen, ist die universelle Schöpferkraft die eine dynamische und lebendige Vorlage potentieller Energien und Erfahrungen, die kohärente und erkennbare Ideale der Persönlichkeit und des menschlichen Verhaltens, ohne Reue oder Leid nach sich zu ziehen. Daraus zieht das Tantra die Bestätigung des swappens, des gegenseitigen Hochschaukelns oder hin und hergeben der Potentiale und Energien, der Kraft des Ausstrahlens und Anziehens, der Praxis der Resonanz, des Yabb und Yum.
Die universelle Schöpferkraft reagiert tantrisch auf das Individuum und seine Wahrnehmungen und Ausdrücke. Es ist wie eine Komposition einer Omnipersönlichkeit, die mit dieser allumfassenden Schöpferkraft  tantrisch immer mehr durchdrungen wird und auf die Wahrnehmung des Individuums wie ein Spiegelbild im Wasserbecken reagiert. Jeder Mensch ist in Resonanz mit seinem ihrem innersten Kern und der allumfassenden Schöpferkraft, eine souveräne Einheit, die den Menschen zu einem schöpferähnlichen Wesen, einem Tantrika transformieren kann. Allerdings ist diese Umwandlung davon abhängig, ob das Individuum sich entscheidet, dieses eigene Bild von einem allumfassenden Schöpferwesen erreichen zu wollen, selbstbestimmt lebt oder eine geringere Lebensart in Verzerrung der wahren Zustände des Seins zu bevorzugt und sich einfach nichttantrisch vom Leben beuteln zu lassen, jammert und klagt, gelebt wird, statt selbstbestimmt und eigenverantwortlich und königlich zu leben. Tantra ist und war immer eine Schule für Könige, Führungsleute, Elitäre, Macher, Menschen, die mehr wollen!
Das tantrische Prinzip des Universums bedarf einer Beziehung durch Dankbarkeit, Verzeihung und Vergebung und  wird in erster Linie mit bewusster Gestaltung eines Selbstbild durch Selbstannahme, Eigenliebe und Mehrwert der eigenen Persönlichkeit erreicht. In anderen Worten ist die universelle Schöpferkraft ein Idealpartner bei der Gestaltung der Wirklichkeit und dem Ausdruck des Lebens eines Menschen. Real ist Tantra ein interner Prozess der Selbstschöpfung, die völlig frei von äußeren Kontrollen und Bedingungen ist, während die einzelnen tantrischen Prozesse der Transformation einen souveränen Blick auf den Spiegel des eigenen Inneren, des Selbstwerts und die universelle Schöpferkraft offenbaren und die Resonanz im Inneren wie im Äusseren klar werden lassen. Leidens- und Krankheitsbilder werden klar, können logisch aufgearbeitet werden und befreien aus seelischen, körperlichen, geistigen, krankhaften, behindernden Leidenschaften, Blockaden, Problemen aller Art.
Diese tantrischen Prozesse sind Austausch von unterstützenden Energien der individuellen auf die allumfassende Schöpferkraft und diese Energien werden aufgewertet durch tantrischen Austausch aller Potentiale, daraus in Synergie zwischen allen inneren und äusseren Potentialen in jedem Augenblick des tantrischen Lebens mehr und mehr angewendet. Wenn der Mensch sich dessen bewusst oder zumindest daran interessiert ist, dass das Bewusstsein perfekt die universelle Schöpferkraft unterstützt und den einzelnen Potentialen souveräne Wirklichkeit gibt, es ein natürliches, starkes Gefühl der Dankbarkeit erzeugt, das aus dem einzelnen in die universelle Schöpferkraft fliesst. Es ist diese Quelle der Dankbarkeit, die diesen allmächtigen Kanal zu den einzelnen öffnet und eine Fussion aller Potentiale transformiert. Das ist eins der wesentlichen Sakramente des Tantras. Je mehr wir dazu auch vergeben und verzeihen, uns und allen, die wir um uns haben oder auch nicht mehr, umso mehr setzen wir eigene und andere Potentiale frei und was wir frei setzen, loslassen, kommt letztlich auch swappend zurück, im mehr und Mehr, im Yab und Yum.
Es ist vor allem Dankbarkeit, Vergeben, Verzeihen und Loslassen von Groll, Lebenslügen und Altlasten, selbst den nicht aufgelösten Geschichten unserer Vorfahren, die uns anhaften, was zu einer Aufwertung wie in Wechselbeziehung zwischen dem Individuum und der universellen Schöpferkraft wirkt, ein Swapping, was den Menschen öffnet und in diese souveräne Einheit, ihn in das Nirvana, den Zustand der eigenen und allumfassenden Wahrnehmung transformiert. Jeden Menschen geht Tantra etwas an, denn die Beziehung des Individuums mit der universellen Schöpferkrafft bedarf anhaltender Pflege und Förderung, weil sie mehr als alles andere bestimmt, wie Anhaftung und Annahme des Individuums sind, die das Leben in seinen unzähligen Arten prägen. Daraus leben Menschen in größerer Harmonie mit dem Leben selbst und das ist tantrisches Leben. Das Leben wird ein Austausch von Energie zwischen dem Individuum und der universellen Schöpferkraft, was dem Menschen erlaubt, tantrisch, eben spielerisch, urteilsfrei und ohne Angst zu leben. Es ist diese tiefere Bedeutung der bedingungslosen Liebe, das Leben in all seinen Erscheinungsformen zu erleben, wie eine einzige, einheitliche Intelligenz, eben - goddes love.
Das Gefühl der Dankbarkeit mit dem mentalen Konzept tantrischer Wertschätzung verbunden ist wie eine unsichtbare Nachricht in alle Richtungen und zu allen Zeiten zum Ausdruck gebracht. In diesem Zusammenhang ist die Dankbarkeit gegenüber der universellen Schöpferkraft das übergeordnete Motiv hinter allen Formen des Ausdrucks, die das Tantra anstrebt.
Jeder Atemzug, jedes Wort, jede Berührung, jeder Gedanke, jedes Ding ist expressiv auf dieses Gefühl der Dankbarkeit zentriert. Eine Dankbarkeit, die Einzelne souverän unterstützt, die sich ausdrückt in allen Formen und Ausprägungen der Intelligenz mit dem alleinigen Ziel der Schaffung der idealen Wirklichkeit auf die individuellen Urbestimmungen und so den Menschen transformieren, damit er das lebt, was er immer wollte und als Kind und Jugendlicher erträumte und anstrebte.
Die Zeit ist der einzige Faktor, der diese sonst klare Verbindung zwischen den einzelnen und der universalen Schöpferkraft verzerrt. Sie greift ein und schafft durch eine Überflutung von Informationen, Reize, Aggressionen, Tatsachen der Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Verlassenheit. Allerdings sind es gerade diese Tatsachen, die oft aktivieren, dass Menschen wieder zum Bedürfnis gelangen, eine intime und harmonische Beziehung mit der universellen Schöpferkraft zu reaktivieren. So verliert der Mensch den Zugang zur allumfassenden und individuellen Liebe, letztlich auch zu sich selbst den eigenen inneren Werten. Und was er nicht hat, kann er weder kennen, noch erkennen, damit weder anziehen, noch geben. Einsamkeit, Verzweiflung und nach und nach Suche, die süchtig nach Ersatzbefriedigungen macht und eine kaum merkliche, sukzessive Abhängigkeit und Selbstzerstörung voranschreiten lässt, die dazu noch um sich greifend andere mit in den Abwärtsstrudel des eigenen Zugrundegehens zieht.  
Beginnt der Mensch, tantrisch mit dem allumfassenden Schöpferischen in und um sich zu leben, lebt er aus dieser Perspektive tantrische Realität, strebt einen natürlichen Zustand der Harmonie an. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass er nun ohne Probleme oder Beschwerden ist, sondern es bedeutet, eine Wahrnehmung, dass ihm Anhaftungen, Leiden und daraus entstehende Erkenntnisse einen integralen Zweck in das Leben offenbaren. Mit anderen Worten nimmt er tantrisch wahr, dass Lebenserfahrung sinnvoll wird, sobald er sich nach der allumfassenden Schöpferkraft ausrichtet und seine persönlichen Wirklichkeit in tantrischen Performances des multidimensionalen Universums vernetzt, um dauerhafte Freude und inneren Frieden zu schaffen.
Dankbarkeit ist ein wichtiger Aspekt allumfassender Liebe, die den einzelnen Menschen die eigene Rolle in der universellen Schöpferkraft erkennen und in ihrem Zweck als unterstützende Erweiterung der souveränen Realität erkennen lässt, anstatt den wunderlichen Reichweiten des Schicksals oder der anspruchsvollen Umsetzung eines mechanischen Lebens unterworfen zu sein. Der Aufbau einer Beziehung mit der allumfassenden Schöpferkraft ist tantrisch durch das Swappen von Dankbarkeit angenehm und schnell transformiert. Tantra ist die Erfahrung zur reichen Aufdeckung des tiefsten Sinn des Lebens in seinen prägendsten Zwecken.



3 Diszipline des Lebens


Es gibt drei besondere Lebensprinzipien,
die die Tantras transformierender Erfahrung beschleunigen und dazu beitragen, den Menschen Perspektiven in diese allumfassende Schöpferkraft auszurichten und ihm die heiligen Sakramente des Tantras verständlich kundzutun.

Diese sind:
Universe Beziehung durch Dankbarkeit, Vergebung und Verzeihung

Respekt und Erhaltung alles Sensiblen und Zerbrechlichen, was das Leben lebendig bewahrt

Nuancen der Resonanzen des Lebens – universelle Liebe, Selbstliebe, Liebe

Der individuelle Mensch offenbart durch diese Tantras seinen Lebenserfahrungen tiefere Bedeutung und Nachhaltigkeit in den allgemeinen und persönlichen Kontexten und beginnt, sein Schicksal eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu gestalten, er lebt, statt sich leben zu lassen.




Nirvanaist der Zustand, 
der durch Tantra angestrebt wird



Die transformierende Erfahrung wahren Tantras ist die Erkenntnis. Tantra schafft einen direkten Zugang zur Quelle der Urintelligenz aller menschlichen Wesen ermöglicht und dass die Information der schöpferischen Allmacht innerhalb des Unternehmens Leben die absolute Souverenität eines freien Lebens beschert. Das ist das Bestreben von Asejtantra!
Der Mensch kann sich durch Asejtantra mit seiner biologischen, emotionalen und geistigen Fähigkeiten zu einem schöpferähnlichen Wesen vervollständigen. Auch ist der Mensch in der Lage diese befreienden Informationen zu sammeln - diese herrliche Freiheit, alles, was ist zu bekommen und zu leben. Es ist die Einheit, die den Zugang zu der Quelle aller schöpferischen Lebenspotentiale aktiviert, die die transformierende Erfahrung und die Integration des Menschen in diese souveräne Einheit manifestieren.


Die transformierende Erfahrung besteht in der tantrischen Erkenntnis, dass wahrgenommene Realität in Form von individuellen Präferenzen personifiziert ist. So werden Menschen als reale Quellen und souveränes Wirklichkeit untrennbar wie Wind und Luft. Dieser Zusammenfluss ist nur durch die transformierende Erfahrung, die anders als alles innerhalb der Raum-Zeit-Universen bekannt ist realisiert. Einige nennen es Himmelfahrt, Vision, Erleuchtung, Nirwana, und schreiben es dem kosmischen Bewusstsein zu. Während diese tiefen Erfahrungen in menschlichen Maßstäben empfunden werden, sind sie nur die ersten tantrischen Regungen allumfassenden Bewusstseins und berühren und wecken die Chakra- und Kundalinkraft in ihrer Existenz. Was die meisten Arten als das ultimative Glück definieren, ist nur ein Eindruck der Soverenität tatsächlicher Allmacht, ein Flüstern oder Vorposten dessen, was die Wurzeln des Daseins suchen, um sich mit dieser formlosen und grenzenlose Intelligenz, die alles durchdringt zu verbinden.
Die transformierende Erfahrung führt Tantrikas jedoch weit über die Kalibrierung des menschlichen Dramas. Sterne mit menschlichen Augen zu beobachten und sie nie berühren, lässt schemenhaft erkennend, was transformierendes Tantra dem Menschen tatsächlich offenbart. Es ist nur durch die Ganzheit der Person möglich, diese Urquelle schöpferischer Allmacht und ihre Effizienz wahrzunehmen. Und  diese Ganzheit ist nur im Tantra erhalten, wenn das individuelle Bewusstsein von Zeit getrennt wird und in der Lage ist, seine Existenz in der Zeitlosigkeit zu sehen – Meditation und Vision in Trance, losgelöst von allem Sein….
Dennoch ist der Mensch kritisch bei der Erleichterung transformierender Erfahrungen, wodurch er sich vollkommen befreien könnte von allem Leiden und blockierenden Lebensfluss und durch eine Metamorphose die Integration der formvollendeten Identitäten in die souveräne und allumfassende Schöpferkraft gelangt. Das ist auch gut so, denn er soll selbst erfahren und für sich werten, was für ihn stimmig und richtig, real ist. Diese ansich naheliegende Stufe von Wahrnehmung und Ausdruck wird dann durch Tantra aktiviert, wenn das Unternehmen Leben in seinem Management vollständig entwickelt ist und seine Realität vom Lebensprinzipienen symbolischer Urquellen Realität werden, wie die Wirklichkeit einer externen Quelle, die zur Entwicklung als Gegenpol der Existenz. Das bedarf dem Wunsch, mehr über sich und all diese faszinierenden, potentiellen Quellen erfahren zu wollen.
Diese Lebensprinzipien sind Urquellen allumfassender Intelligenz, Vorlagen der grossen Schöpfung also. Daher spricht man im Tantra von goddes love oder heiligem Sakrament. Tantras sind konzipiert, um die Realität aus der Perspektive des allumfassenden Bewusstseins zu schaffen und deren Manifestation durch Resonanzen zu beschleunigen. Diese tantrisch erzeugten Vibrationen sind  die Chance für die Integration des Lebens um eine losgelöste und formvollendete Identität für sich zu konstruieren. Sie werden zu mehrdimensionalen Netzen, die dem Menschen in all seinen tantrischen Entwicklungsstufen die allumfassende Schöpferkraft in ihrer Ganzheit wahrnehmen lassen können.
Der Mensch wird als Reaktion auf diese Transformation in die allumfassende Schöpferkraft mehr und mehr zu tantrischen Lebensprinzipien hingezogen. Es gibt weite Bereiche der Befreiung aus Zeit und Raum. Die Expression kann in über 87.000 Wege variieren, um in diesen Zustand der vollendeten Integration zu erweitern bis zu einem gebündelten Potential, welches heute massbar 100 Atomkraftwerken entspricht.



Evolution und Neuzeitkonzepte


Die Evolution und das Konzept der Zeit

Wenn ein Individuum sein Bewusstsein entwickelt, ist es ganz anders als die evolutionären Prozess in Bezug auf den physischen Körper. Zum Beispiel kann ein einzelner einen Quantensprung im Bewusstsein innerhalb eines einzigen Moments meistern, während im Gegensatz dazu der physische Körper sich über Tausende von Jahren allmählich formt. So transformiert sich der Geist durch einen Prozess der spirituellen Erinnerung, während der Mensch, vor allem physisch, sich nur durch Erfahrungen in weite Strecken der linearen Zeit wandelt. Das hat auch zur Folge, dass eine performance bei mir länger anhaltet, der Körper in diesen nachhaltigen Tagen weiter entkrampft und macht man die empfohlenen Übungen, diese körperlichen Prozesse sich nach und nach dem geistigen Fortschritt anpassen, also ein unvorstellbarer Verjüngungs- und Heilprozess stattfinden darf.
Das individuelle Bewusstsein der Einheit ist das Fragment der urschöpferischen Potentiale in uns, die versuchen, innerhalb des Körpers in Erinnerung bleiben wird. Er lebt in einem Zustand der Gegenwärtigkeit und stellt die Kontinuität von Zeit und Bewusstsein in allen Dimensionen der Wirklichkeit nach und nach her. In anderen Worten können nicht alle Dimensionen der Zeit gleichzeitig von dem Bewusstsein des Wesens erlangt werden, da auf der Erde der Körper in der Regel nur bewusst eine Dimension der Zeit, in linearen Sekunden kalibriert.

Deshalb spielt auch Zeit in den Performances eine so wichtige Rolle, um in der Entwicklung der drei-und vier-dimensionalen Strukturen wie das der Körper physisch, seelisch, herzlich und geistig, sondern hat sehr wenig Einfluss auf die Transformation des Bewusstseins. Der Mensch ist im physischen Körper ständig durch die Erfahrung und Emotion geprägt und geerdet. Auf der anderen Seite ist das Bewusstsein des Menschen sein multidimensionales Selbst. Es ist die Vereinigung all der verschiedenen Aspekte des Bewusstseins, die im Raum der Zeit-Universen durch Instrumente des Kontaktes investiert werden, ob menschlich oder anderweitig.

Das Lebewesen Mensch kann gleichzeitig über 87.000 Ebenen in der linearen Zeit von um die 200.000 Jahre  verarbeiten. Für den geerdeten Menschen im irdischen Bewusstsein unvorstellbar, da er nur einzige Existenz irdischen Daseins erfassen kann, solang er geerdet ist. Im Zustand des Nirvana hingegen offenbart er sich mehr und mehr in die Vielfalt seiner Facetten, was ihn auch irdisch zu schnellerer Auffassungsgabe, rationalerem Denken, umfassenderem Wahrnehmen, Handeln und Verantworten befähigt, da er die Vielfalt seiner facettenreichen Mehrdimensionalität nach und nach mehr auch in die  Jetztheit seines Seins erfassen kann. Das menschliche Bewusstsein ist die Drehscheibe, um die die verschiedenen menschlichen Daseinsebenen erfassen, speichern und verbinden zu können und den äußeren Rahmen seines Seins als kreisförmige Zeit innerhalb des universellen ewigen Seins zu erfassen. Zeitbasierendes Leben ist hingegen an dem Bewusstsein des irdischen Wesens gebunden, womit es nicht in Nichtzeit konvergieren kann, ohne in den Zustand des Nirvanas zu gelangen.


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warum und wie Tantra


Wie greifen wir auf die geheime Wurzel?

Tantra wird ermöglicht durch sich selbst bewusst werden, wie wir das Leben außerhalb des physischen Körpers wahrnehmen und integrieren können. Es ist das Gefühl und die Wahrnehmung, dass wir eine holographische Einheit, die in allen Dingen und allen Zeiten verwoben sind und wenn wir in diesem Gefühl sind, erinnert uns eine Frequenz unseres Bewusstseins an den Ganzheitsnavigator und an all unsere existenziellen Phasen – diese noch mysteriös anmutende Allheit, die genährt ist durch das Geheimnis dieser imaginären Wurzeln.
Dies ist nicht ein Zustand des Seins, dass das menschliche Wesen erreichen will. Vielmehr ist es ein Gefühl der Einheit und Ganzheit, was das menschliche Wesen vorübergehend als ein Ergebnis wahrnimmt. 
Dieser Ganzheitsnavigator ist Tantra, zieht das menschliche Wesen in Ausrichtung mit dem Bewusstsein seiner Rolle als Erweiterung des irdischen Bewusstseins und dem Bewusstsein des Wesens als Erweiterung der urschöpferischen Ganzheit.